NATUR SHIP
MS Heimliche Liebe
FFM 7
Dieser kleine Kerl, will einmal ein Teichhuhn werden. Er ist voller Tatendrang und verlässt gerade den Teichkessel auf der Reling. Er wird den ganzen Tag im Schiff unterwegs sein, und neugierig alles erkunden.
Die Lebenserwartung dieser geschützten Art beträgt ca. 8 Jahre. Tatsächlich wird sie aber ohne sachkundige Hilfe nur maximal 2 Jahre alt.
Teichhühner, sind sehr intelligent und lebhaft und haben sich Dank ihrer hohen Anpassungsfähigkeit, in 14 Unterarten über den ganzen Globus ausgebreitet. In Deutschland, sind sie leider gebietsweise stark rückläufig.
Unser Teichhühnchen, wird es schaffen. Anfangs wird es noch gefüttert, das jedoch nur gelingt, wenn man es schafft, seinen Schnabel zu öffnen. Von alleine macht er ihn allerdings nicht auf. Er benötigt einen Schlüsselreiz. Wir benutzen also eine, im schnabelrot der Elterntiere, bemalte Pinzette - und voilà, der Schnabel ist offen. Schon nach knapp 2 Wochen, wird es dann eigenständig auf die Pirsch gehen, und sich in den Schiffsteichen Futter besorgen. Der kleine Kerl ist ein Allesfresser und hat deshalb keine Probleme, mit der Nahrungssuche.
Nach spätestens 4 Wochen, ist ihm das Schiff zu klein, und er beginnt, die Umgebung, zu erkunden.
Wir wünschen ihm viel Glück, denn jetzt endet unsere künstlich erzeugte Sicherheit. Die nächsten Wochen, in denen er immer seltener zum Futtern kommt, sind entscheidend für eine erfolgreiche Auswilderung. Er muss sich nun im Umgang mit allen Bewohnern des alten Schleusenbeckens bewähren.
- und schon bald wird er uns nicht mehr kennen.
Die Lebenserwartung dieser geschützten Art beträgt ca. 8 Jahre. Tatsächlich wird sie aber ohne sachkundige Hilfe nur maximal 2 Jahre alt.
Teichhühner, sind sehr intelligent und lebhaft und haben sich Dank ihrer hohen Anpassungsfähigkeit, in 14 Unterarten über den ganzen Globus ausgebreitet. In Deutschland, sind sie leider gebietsweise stark rückläufig.
Unser Teichhühnchen, wird es schaffen. Anfangs wird es noch gefüttert, das jedoch nur gelingt, wenn man es schafft, seinen Schnabel zu öffnen. Von alleine macht er ihn allerdings nicht auf. Er benötigt einen Schlüsselreiz. Wir benutzen also eine, im schnabelrot der Elterntiere, bemalte Pinzette - und voilà, der Schnabel ist offen. Schon nach knapp 2 Wochen, wird es dann eigenständig auf die Pirsch gehen, und sich in den Schiffsteichen Futter besorgen. Der kleine Kerl ist ein Allesfresser und hat deshalb keine Probleme, mit der Nahrungssuche.
Nach spätestens 4 Wochen, ist ihm das Schiff zu klein, und er beginnt, die Umgebung, zu erkunden.
Wir wünschen ihm viel Glück, denn jetzt endet unsere künstlich erzeugte Sicherheit. Die nächsten Wochen, in denen er immer seltener zum Futtern kommt, sind entscheidend für eine erfolgreiche Auswilderung. Er muss sich nun im Umgang mit allen Bewohnern des alten Schleusenbeckens bewähren.
- und schon bald wird er uns nicht mehr kennen.
